Die Homepage der Mittelrheintaucher
   
 
  Tauchverband
 


Der Tauchsportverband TDI wurde 1993 in Florida / USA gegründet. Als Vorreiter für das technische Tauchen mit spezieller Ausrüstung, hat sich TDI mit der Einführung des Nitroxtauchens in der Tauchbranche fest etabliert. 1999 wurde SDI gegründet. Mit der Sporttaucherausbildung wurde der Verbund TDI / SDI perfekt.  Seit 2006 ist auch TDI /SDI ein Begriff in Europa.
In der Nische des Technischen Tauchens wurden die Ausbildungsrichtlinien 2006 vom EUF geprüft und nach EN-Norm zertifiziert. 
Als einziger Tauchverband ist in der Tauchausbildung, das benutzen eines Tauchcomputers eine Pflicht. 7500 Tauchlehrer sind weltweit in 50 Ländern tätig. Ein eindruckvoller Beleg für die Qualität der SDI und TDI - Ausbildung weltweit. 
SDI / TDI wurde 2008 einstimmig in den R.S.T.C aufgenommen.
Beim RSTC Meeting, im Rahmen der Boot Düsseldorf 2008 wurde SDI / TDI einstimmig aufgenommen. Dies ist ein sehr bedeutender Beleg für die Akzeptanz von SDI / TDI innerhalb der internationalen Tauchausbildung.
Die Tauchverbände unter dem Dach des RSTC bilden weltweit rund 80 % aller Taucher aus. Zu den Mitgliederverbänden gehören unter anderem Padi, Barakuda, IDEA und SSI, die sich gegenseitig auch die Brevets der anderen Organisationen im Crossover anerkennen.
Der R.S.T.C Europe ist die Grundlage für die Ausarbeitung eines unvor-eingenommenen Verhaltenskodex' in Sachen Tauchsicherheit. Dies soll die effiziente und konsequente Anwendung der Standardisierung der rechtlichen und gesetzlichen Vorlagen für die professionelle Ausbildung von Freizeit-tauchern in Europa bewirken. Durch die Gleichstellung von europäischen und internationalen Qualifikationen wird den zuständigen Behörden einerseits ein besserer Vergleich von Kompetenzen und Qualifikationen gegeben, die dann internationale Anwendung findet. Auch wird dem Tauchern die Möglichkeit geboten, dank eines weltweit anerkannten Zertifikates ungehindert seinemTauchsport nachgehen zu können. Mit der internationalen Anerkennung des Tauchsports wird dessen öffentliche Akzeptanz erweitert, was somit der Förderung touristischer und maritimer Interessen dient.

 
   
 
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